Wenn du von atemberaubenden Landschaften, unberührter Natur und Abenteuern träumst, dann ist eine Reise mit dem Wohnmobil nach Norwegen genau das Richtige für dich. Norwegen ist gleichbedeutend mit massiven Bergen, wildem Meer, unzähligen Inseln, schroffer und zerklüfteter Küstenlinie, Mitternachtssonne, dem Polarkreis und so vielem mehr. Die Freiheit, die dir ein Wohnmobil bietet, ermöglicht es dir, spontan anzuhalten und die Schönheit der Natur in vollen Zügen zu genießen. Dank des Jedermannsrechts kannst du sogar beinahe überall frei stehen und übernachten.
Natur- und Outdoor-Enthusiasten kommen in Norwegen definitiv auf ihre Kosten. Ganz gleich, ob du gern oder schon immer mal wandern, angeln, mit dem Kajak fahren oder auf eine Walsafari gehen wolltest – Norwegen hält all dies für dich bereit.
Übersicht
- Wildcampen in Norwegen
- So kommst du nach Norwegen / Verkehrsregeln in Norwegen
- Touren mit dem Camper in Norwegen
Wildcampen in Norwegen? Bedingt unbedingt!
Wildcampen in Norwegen ist eine beliebte Möglichkeit, die Natur des Landes hautnah zu erleben. Das sogenannte „Allemannsrett" (zu Deutsch: Jedermannsrecht) ermöglicht es jedem, in der freien Natur zu campen, solange bestimmte Regeln und Prinzipien respektiert werden. Wildcampen gilt, wie in Schweden auch, nur wenn du nicht motorisiert unterwegs bist. Wanderer, Radfahrer oder Kajakwanderer können also mit ein paar Ausnahmen fast überall nächtigen.
Mit dem Camper ist Freistehen und naturnahes Campen gestattet
Bei Wohnmobilen, Campern oder ähnlichen Varianten sieht es da schon anders aus. Hier befindet man sich ein wenig in einer Grauzone, da das Jedermannsrecht in den 1950er-Jahren festgelegt wurde, als es schlicht kaum Wohnmobile und ähnliches gab. Grundsätzlich ist das Parken in der freien Natur erlaubt, allerdings ausschließlich auf öffentlichen Wegen – die Natur soll schließlich geschützt werden. Querfeldeinfahrten sind untersagt, um Schäden an der Umwelt zu vermeiden. Das ist aber sowieso eine Selbstverständlichkeit für dich, da du die Natur unberührt lassen möchtest.
Unklare Gesetzeslage mit Schlupflöchern
Während klare Regeln für das Zelten gelten – die „Zwei-Tage-Regel" und der Mindestabstand von 150 Metern zu bewohnten Gebäuden – herrscht bezüglich des Wohnmobilcampens weniger Eindeutigkeit. Viele Norweger sind der Meinung, dass die Zelt-Regelungen auch auf das Freistehen mit Wohnmobilen anwendbar sind. Orte wie Strände, Parkplätze, Weideflächen, Picknickplätze oder Holzstapelplätze können als Übernachtungsmöglichkeiten dienen, sofern nicht ausdrücklich untersagt. Oftmals weisen Schilder darauf hin, dass eine Übernachtung gestattet ist. Vermeide es aber dennoch, dich langfristig einzurichten und das gesamte Campingequipment auszuräumen.
Naturschutzgebiete, private Grundstücke und landwirtschaftliche Flächen sind oft von den Regeln des Allemannsrett ausgenommen. Informiere dich vorher über lokale Beschränkungen und respektiere Schilder, die auf eingeschränktes Campen hinweisen.
Verhalten beim wilden oder naturnahen Campen und beim Freistehen
Der wichtigste Grundsatz beim Wildcampen ist der Respekt vor der Natur. Das bedeutet, dass du alle Campingaktivitäten so durchführen solltest, dass die Umwelt unbeschadet bleibt. Hinterlasse selbstverständlich keinen Müll. Das heißt: Alles, was du mitbringst, solltest du auch wieder mitnehmen. Halte möglichst Abstand zu Gewässern, um deren Wasserqualität zu schützen.
Zwischen dem 15. April und dem 15. September sind offene Feuer in oder in der Nähe von bewaldeten Gebieten verboten. Und auch sonst gilt natürlich: Sei umsichtig, wenn du ein Lager- oder Grillfeuer entfachst.
Die beste Reisezeit für Norwegen? Immer!
Die ideale Reisezeit für einen Campingtrip in Norwegen hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. Die Monate von November bis Februar bieten im Norden des Landes die Gelegenheit, die faszinierenden Polarlichter zu erleben. Wenn du den Winter in Norwegen mit dem Camper erkunden möchtest, sollte dein Fahrzeug unbedingt entsprechend wintertauglich ausgestattet sein, um die eisigen Straßen sicher zu bewältigen und stressfrei zu fahren.
Norwegen erfreut Camper das ganze Jahr über mit seinen Reizen. Zwischen Oktober und Ende Mai sind allerdings viele kleine Straßen sowie Touristenrouten aufgrund von Schnee und Eis in der Regel nicht befahr- bzw. passierbar. Ein einzigartiges Erlebnis erwartet dich im Juni, wenn die Mitternachtssonne für helle Nächte sorgt. Andererseits bieten dir die Wintermonate, vor allem in nördlicheren Breiten, die Möglichkeit, die faszinierenden Polarlichter zu beobachten – ein ganz besonderes Naturspektakel, das du bequem vom Bett oder als digitaler Nomade von deinem mobilen Camper-Office in deinem Campervan aus betrachten kannst.
So kommst du nach Norwegen
Je nachdem, wie viel Zeit dir zur Verfügung steht und welcher Reisetyp du bist, hast du mehrere Möglichkeiten, von Deutschland aus nach Norwegen zu kommen. Wer einen eher knappen Zeitplan hat, sollte vorab die Überfahrt per Fähre zum Beispiel von Kiel nach Oslo reservieren. Die Überfahrt dauert etwa 20 Stunden. Oder du fährst bis nach Dänemark und nimmst eine der vielen Fährverbindungen von dort aus.
Hast du etwas mehr Zeit, kannst du auch komplett per Landweg über Dänemark und Schweden nach Norwegen mitsamt Wohnmobil, Bulli oder Campervan einreisen. Von Hamburg aus gerechnet fährst du allerdings circa schlappe 950 Kilometer, bis du norwegisches Staatsgebiet erreicht. Ab München sind es sogar circa 1750 Kilometer.
Wer nicht durchbrettern möchte, macht die Fahrt direkt auch schon zum Urlaub und reist in aller Ruhe oder nimmt ab Kiel eben die Fähre und kann sich ordentlich ausschlafen, bevor der richtige Trip startet.
Norwegen und die Verkehrsregeln
Auf den gut ausgebauten Straßen in Norwegen ist eine Tour mit dem Van ein echter Genuss – und daher eine Destination für alte Camper-Hasen, aber auch für Neulinge. Der wirklich gute Straßenzustand ist unter anderem der Maut zu verdanken, die beinah überall erhoben wird.
Auch wenn die guten Straßen bei dem ein oder anderen zum Bleifuß führen, solltest du dich an die strengen Geschwindigkeitsbegrenzungen halten. Aber bestimmt reist du eh lieber gemütlich, um so viel von der Landschaft zu sehen wie nur möglich. Innerhalb von Ortschaften liegt die Höchstgeschwindigkeit normalerweise bei 50 km/h, auf Landstraßen bei 80 km/h und auf Autobahnen bei maximal 100 km/h. Beachte stets die Schilder, da Tempolimits je nach Strecke variieren können.
Das Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung ist während des Fahrens verboten. Anschnallpflicht gilt für alle Insassen. Kinder unter 135 cm müssen in zugelassenen Kindersitzen oder Rückhaltesystemen reisen. Tagsüber müssen unabhängig von den Licht- und Wetterverhältnisse stets die Abblendlichter eingeschaltet sein, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Während der dunklen Wintermonate sind auch tagsüber Scheinwerfer erforderlich.
Was Alkohol am Steuer angeht, ist Norwegen deutlich strenger als Deutschland. Es gilt ohne Wenn und Aber eine Grenze von 0,2 Promille. Wer darüber liegt, muss mit saftigen Strafen rechnen. Lass das Glas Bier, den Wein oder den leckeren Cocktail zum Abendessen also lieber links liegen, solltest du danach noch weiterfahren wollen.
Tipps für Touren mit dem Camper in Norwegen
Wenn du Norwegen komplett, also von Oslo bis zur nördlichsten Stadt Hammerfest und dem Nordkap, bereisen möchtest, empfiehlt sich eine Langzeitreise. Mit vielen Wochen Zeit kannst du dich in aller Ruhe und flexibel dorthin leiten lassen, wonach dir der Sinn steht.
Die meisten allerdings werden sicher eher mit einer Reise in klassischer Urlaubslänge vorliebnehmen müssen. Doch keine Sorge, in ein, zwei oder drei Wochen kannst du wunderbare Touren unternehmen und dich ganz auf die Natur Norwegens einlassen.
Ob du nun kulturinteressiert oder einem Städtetrip zugeneigt bist, komplett in die Natur eintauchen oder aber eine Kombination aus allem möchtest – Norwegen bietet es dir.
Tipp: die norwegischen Landschaftsrouten
Überaus praktisch sind die vorgeschlagenen norwegischen Landschaftsrouten der Staatlichen Norwegischen Straßenverwaltung. Die Strecken gelten als szenische Alternativen zu den Hauptverkehrsstraßen und führen entlang atemberaubender Natur. So schickt dich das Verkehrsamt in Zusammenarbeit mit Tourismusverbänden ans Eismeer, in Fjorde, zu den schönsten Stränden, entlang von Schären, auf den höchsten Gipfel Norwegens und auf Hochebenen. Die Routen sind teilweise nur wenige Kilometer lang und können wunderbar in deine eigene Tour als Abstecher oder Teilstrecke integriert werden.
Ein circa 7-tägiger Mix aus Stadt und Natur pur im südlichen Norwegen
Für einen Mix aus Stadt und wilder Landschaft empfehlen wir das südliche Norwegen. Aufgrund des milden Klimas ist hier die Bevölkerungsdichte am höchsten, entsprechend viele und geschichtsträchtige Städte und Dörfchen findest du hier.
Oslo
Oslo, eine moderne Hauptstadt, hat viele Kultureinrichtungen, Museen, Grünanlagen und einen tollen Panoramablick über den Fjord, an dem die Stadt liegt, zu bieten. Auch die Mischung aus schöner alter und zeitgenössischer Architektur sowie die Skyline können sich sehen lassen.
Kristiansand
In Kristiansand geht es deutlich beschaulicher zu. Die Hafenstadt punktet mit traditionellen norwegischen Holzhäusern.
Stavanger
Stavanger gilt als hipper Ort mit einer großen Künstlerszene, hervorragender Gastronomie und vor allem als Startpunkt zu einer Reihe an atemberaubenden Naturattraktionen Südnorwegens.
Auf dem Weg von Stavanger nach Bergen kommst du nämlich an den Felsplateaus Kjeragbolten und Preikestolen sowie dem wirklich fotogenen horizontalen Felsvorsprung Trolltunga vorbei. Von allen dreien hast du, wenn sie erstmal wandernd erklommen sind, eine wirklich spektakuläre Sicht auf die Landschaft.
Generell ist die Route von Stavanger nach Bergen wunderschön. Du überquerst die wohl schönsten Fjorde Norwegens, den Lyse- und den Hardangerfjord. Perfekt, um sich dort ein legales Stellplätzchen zu suchen und sich dort ganz der dramatischen Naturgestaltung hinzugeben.
Bergen
Nach der vielen Natur bringt dich Bergen wieder in die Zivilisation. Die zweitgrößte Stadt Norwegens und alte Hansestadt ist UNESCO-Welterbestadt und bietet dementsprechend viel – kulturell wie auch landschaftlich. Von dort geht es zurück nach Oslo.
Zwei Wochen norwegische Vielseitigkeit
Hast du zwei Wochen Zeit und möchtest so viel Verschiedenes von Norwegen mitnehmen wie möglich, dann könnte eine Route ab Bergen in Richtung Norden bis nach Trondheim für dich infrage kommen. Auf dieser Strecke bekommst du Stadt, Meer, Fjorde und auch Gletscher zu sehen.
Start in Bergen
Du reist mit deinem Wohnmobil oder Campervan von Bergen aus entlang der zerklüfteten Küstenregion und über und entlang von Fjorden. Die wilde Natur lädt an vielen Punkten ein, den Campervan abzustellen und dort zu nächtigen. Was gibt es Besseres, als morgens aufzuwachen und mit dem ersten Kaffee in der Hand über die weite, dramatische Landschaft zu blicken?
Nigardsbreen-Gletscher & Galdhøpiggen
Mach unterwegs Halt an den beiden höchsten Punkten dieser Route: dem Nigardsbreen-Gletscher im Jostedalsbreen-Nationalpark und dem höchsten Gipfel Norwegens, Galdhøpiggen.
Sognefjord
Bist du lieber nicht ganz so hoch unterwegs, dann ist sicherlich der Sognefjord etwas für dich. Er gilt als der längste und tiefste Fjord Europas und bietet einen wunderbaren Ausblick.
Trondheim
Zieht es dich nach all der Natur wieder ein wenig in die Zivilisation, dann ist die Fahrradstadt Trondheim eine Reise wert. Die Stadt punktet mit dem historischen Viertel Bakklandet. Hier kannst du die so typischen bunten Häuser Norwegens bestaunen und dich in einem der unzähligen Cafés vom Schlendern durch die vielen Boutiquen und Kunstgalerien erholen.
Atlantikstraße
Verlässt du Trondheim, gelangst du schnell auf eine der wohl schönsten Wohnmobil- und Campervanstrecken Norwegens: die Atlantikstraße. Dieser Abschnitt der norwegischen Reichsstraße 64 ist gerade mal 8,3 Kilometer lang – die haben es aber in sich. Die Straße führt dich nämlich über acht Brücken und unzählige Inselchen und Schären – zwischen den Orten Karvag und Vevang quasi direkt durchs Meer. Beste Sicht in alle Richtungen.
Trollstigen
Mittlerweile bist du sicher bestens mit deinem gemieteten Campervan vertraut und kannst dich problemlos an die berühmt-berüchtigte Passstraße Trollstigen mit den elf Haarnadelkurven heranwagen. Belohnen kannst du dich an verschiedenen Aussichts- und Haltepunkten mit spektakulärem Blick auf das von Felswänden eingerahmte Tal am Fuße der Kurven. Von hier schlängelt sich die Straße durch die zerklüftete Landschaft wieder zurück nach Bergen.
Camper-Traumtour von den Lofoten bis zum Nordkap: 3 Wochen endlose Weiten
Die Lofoten sind das wohl beliebteste Ziel in Norwegen. Das heißt leider auch: Es kann gerade in der Hochsaison recht voll dort werden – für norwegische Verhältnisse. Das gute aber ist: Du bist mit deiner Unterkunft auf Rädern unterwegs und kannst einfach dort halten, wo es etwas ruhiger zugeht.
Reist du von Deutschland aus mit dem Campervan zu den Lofoten, hast du eine ziemlich lange Fahrt vor dir. Etwas bequemer kannst du es dir machen, in dem du für Teilstrecken die Fähre nimmst und die gewaltige Küste Norwegens an dir vorbeiziehen lässt oder dich ein paar Stunden aufs Ohr haust. So bist du ausgeruht, sobald du dich wieder ans Steuer setzt. Die Route Lofoten bis zum Nordkap per eigenem Hotel auf vier Rädern lohnt sich daher, wenn du möglichst viel Zeit dafür hast.
Svolvær
Starte deine Tour in Svolvær, einem charmanten Ort, der sich perfekt zum Erkunden der umliegenden Inseln eignet. Von dort kannst du den Trollfjord besuchen – ein Highlight das dir einen atemberaubenden Anblick beschert. Ebenfalls nicht weit entfernt, der Raftsund. Hier tummeln sich häufig Schweinswale und im Frühjahr und Herbst sogar Schwertwale.
Henningsvær
Mach Halt in Henningsvær, einem idyllischen Fischerdorf mit pittoresken Häusern und dem berühmten Fußballfeld am südlichen Ende der Insel Hellandsøya. Vor Hennigsvær kannst du mit Glück und etwas Zeit im Gepäck, Orcas beobachten.
Gimsøystraumen
Weiter geht es nach Gimsøystraumen und dem Wikingermuseum in Borg. In der Nähe der Ortschaft Borg gibt es einen Rastplatz, Torvdalshalsen Rasteplass, von dem aus du einen grandiosen Blick über die Lofoteninsel Vestvagøya hast. Warum also nicht gleich dort auch eine Nacht verbringen – dein Hotel hast du ja dabei.
Eggum
Möchtest du am Strand übernachten, bietet sich der Ort Eggum mit seinem feinen weißen Sand an. Als einer der besten Strände auf den Lofoten gilt übrigens der Hauklandstranda.
Himmeltinden & Lofotenodden Nationalpark
Weiter geht es nach Himmeltinden, einem Berg mit spektakulärem 360°-Panorama.
Der Lofotenodden Nationalpark sollte auf deiner Wohnmobilreise durch Norwegen übrigens ebenfalls auf dem Plan stehen.
Reine
Am eher südlichen Ende der Lofoten-Inselgruppe gelangst du an den Ort Reine. Dort kannst du den Reinebringen besteigen und eine tolle Aussicht über das Meer, den Reinfjord, die umliegenden kleinen Inseln und das Hafenörtchen haben. Hier findest du auch wunderbare Stellplätze, um die Mitternachtssonne oder die Polarlichter und die atemberaubende Landschaft in aller Ruhe genießen zu können.
Nordkapp
Weiter führt dich deine Reise zum Nordkap p, einem der nördlichsten Punkte Europas. Reine Fahrtzeit ab den Lofoten ist etwa ein Tag. Da du dank gemietetem Campervan, Bulli oder Wohnmobil und dem Jedermannsrecht Norwegens zum Glück komplett flexibel bist, kannst du die Fahrtzeit natürlich auch nach Belieben strecken. Unterwegs gibt es nämlich wunderbare Landschaften zu bestaunen.
In der Region um die nördlichste europäische Stadt Hammerfest und das Nordkap auf der Insel Magerøya gibt es so einige Punkte, die du ansteuern kannst – Übernachtungen in schönster Lage inklusive. Hier gehört zum Beispiel der Mount Salen, das Finnmark-Plateau, der Silfar Canyon, der Lillefjord mitsamt Wasserfall, den Skipsfjord und dann natürlich das Nordkap mit der weltbekannten Globus-Skulptur selbst dazu.
Den Schlafplatz mit FreewayCamper immer dabei
Mit einem Campervan oder den größeren Wohnmobilen tourst du bequem und komplett flexibel nach deinem Zeitplan durch die landschaftliche Schönheit Norwegens. Am bequemsten geht das, indem du dir einfach den Camper deiner Wahl bei uns mietest. Du musst dich um nichts kümmern, lediglich angeben, zu wievielt ihr verreist, ob Kinder mitreisen und welche Zusatzpakete du benötigst – Hundepaket, Winterausrüstung, Extra-Campingmöbel, mobile Toilette etc. Und schon werden dir die besten Modelle für dein Vorhaben angezeigt. Bist du dir unsicher, welcher Van oder welches Wohnmobil am besten zu deinem geplanten Trip passt, können wir dir mit unserer Übersicht weiterhelfen.
Übrigens: Deinen Hund darfst du in unseren gemieteten Vans, Bullis und Wohnmobilen natürlich mitnehmen. Schließlich möchte deine geliebte Fellnase auch die frische Luft Norwegens atmen und mit dir auf Abenteuerreise gehen. Dazu buchst du einfach unser Hundepaket hinzu.
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Viel Spaß in Norwegen!
Dein FreewayCamper-Team